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HBS-Produktion
mit unserer Branchenlösung erweitern wir die GDI ERP-Lösung um Produktionsplanung und -steuerung und stellen damit einen reibungslosen Produktionsablauf sicher. Durch die Integration in das GDI ERP-System erhält man durchgängige und effiziente Arbeitsprozesse, Kapazitäten, Durchlaufzeiten, Ressourcen und Verfügbarkeiten sind die Basis für die effektive Produktionsplanung und -steuerung. Individuelle Anpassungen sorgen für den weiteren Einsatz von erprobten und profitablen Arbeitsprozessen, lassen aber auch genügend Raum für innovative und neue Prozesse.
Artikelstamm, 9-stufige Stücklisten,
Kostenstellen, Ressourcen,
Arbeitsgänge, Arbeitspläne
Lager
Disposition
Auftragsübersicht, BedarfsermittlungFertigungsaufträge, Fremdvergaben- steuerung mit Beistellung
EDIFACT
Konsignationslager, QM- und Aussschusslager, Reichweitenanalyse
Mobile Scannerlösung für Lager- buchungen
EDI-MANAGER, ORDERS, DELFOR,
INVOICE, DESADV, INVRPT, LSRPT
Datenformate: UNIDOC, OPENTRANS
BDE /MDE
Scannererfassung von Arbeitsgängen
BDE-Erfassung mit Mobilgeräten und
Touchbildschirm, Maschinenanbindung
Planung
Grobplanung, Kapazitätsansicht, Ressourcentausch, Feinplanung mit HBS-GANNT-Planung
Kalkulation
Artikelkalkulation, Angebotskalkulation Begleitkalkulation, Nachkalkulation
Produktion
Fertigungs- und Betriebsaufträge
Lagerproduktion, Seriennummern-erstellung und Chargenverwaltung
Manufacturing Execution System
Plantafel, Leitstand, Arbeitsgang-pool, Auftragssplittung, Simulation
Planungsstände, InfoCenter
Stammdaten
Stammdaten




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Im Artikelstamm findet man komprimiert alle Informationen zu den Materialien,
Rohwaren, Handelswaren, Baugruppen und Fertigteile.
Infos zur Lagersituation oder zu den Preisen sind genauso schnell ersichtlich wie eine umfangreiche Kalkulation. Besonders aussagefähig sind die Umsatzanzeigen, tabellarisch oder grafisch, für den Ein- und Verkauf.
Seriennummern und Chargen sind übersichtlich, in aussagefähigen Menüs abrufbar.
In den bis zu 9-stufigen Stücklisten werden die Materialien eines Produktions-
bzw. Baugruppenteiles definiert.
Eine einfache Erfassung, auf das notwendige reduziert, macht das Handling
schnell und unkompliziert.
Zeichnungsnummern können ebenso hinterlegt werden, wie ein evtl. vorhandener Verschnitt.
Im Arbeitsplan sind die notwendigen Arbeitsgänge für die Produktion eines Fertig-produktes bzw. einer Baugruppe aufgeführt
Eine übersichtliche Erfassungsmaske bietet bereits im Standard umfangreiche
Möglichkeiten die einzelnen Arbeitsschritte zu beschreiben.
Den Arbeitsgängen sind die entsprechenden Ressourcen zugeordnet. Damit ist es möglich
die fixen und variablen Kosten pro Arbeitsplan zu ermitteln.
Durchlaufzeiten pro Arbeitsplan sind die Grundlage für Grob- und Feinplanung.
Stammdaten
Disposition




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In der 'Dispoansicht 'Produktion' werden alle Auftragspositionen von Fertigprodukten angezeigt. Durch die Erstellung eines Fertigungsauftrag erfolgt gleichzeitig die Anlage der zugehörigen Baugruppen-Fertigungsaufträge. Je nach Produktionsablauf kann auch zuerst ein Produktionsbedarf erstellt werden.
Die Fertigungsstücklisten sowie die Fertigungsarbeitspläne sind unter anderem die Voraussetzung für Planungsaufgaben.
Mit der Einlastung eines Fertigungsauftrages beginnt die eigentliche Produktion. Ab diesem
Zeitpunkt stehen die Arbeitspläne und Materialentnahmelisten zur Verfügung.
Die 'Dispoansicht 'Einkauf' zeigt tagesgenau die Lagersituation der Artikel.
'Langläufer' können direkt bestellt werden, die anderen Artikel werden über das Bestell- wesen disponiert. Die Wiederbeschaffungszeiten ist dabei eine wichtige Größe für den optimalen Bestellzeitpunkt.
In der 'Dispoansicht 'Betriebsauftrag' erfolgt die Ansicht von Lageraufträgen.
Die Bearbeitung entspricht der kundenbezogenen Produktion, damit finden sich auch die aufgelösten Materialpositionen in der Dispoansicht 'Einkauf'
Disposition
Kalkulation




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Mit der Artikelkalkulation kann man unter anderem die Herstellkosten eines Produktions-artikels ermitteln, dadurch erhält man die Grundlagen für Bestandsbewertungen, Vor-kalkulation bzw. für Deckungsbeiträge.
In einem Kalkulationsschema sind die Zuschlagssätze hinterlegt, die in der Kalkulation Verwendung finden.
Die Vorkalkulation wird für die Angebotserstellung benutzt.
Dabei werden die Daten aus der Artikelkalkulation für die Mengenbetrachtung zur Verfügung
gestellt.
Zuschlagssätze können beliebig angepasst, bzw. fixiert werden. Hiermit kann man der
Proportionalisierung der gemeinkosten entgegenwirken.
Beliebig viele Kalkulationen pro Adresse werden verwaltet und bilden gleichzeitig ein Kalkulationsarchiv.
Die Kalkulationsstückliste ermöglicht eine Schnellkalkulation ohne Stückliste oder Arbeitsplan. Das schnelle, kostengünstige Angebot über eine Kundenzeichnung oder sonstige Anfragen sind damit möglich.
Benutzt werden lediglich der Artikelstamm für die Rohmaterialien und die Ressourcen für
die notwendigen Arbeitsschritte
Lager




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Mit der mobilen Lagerverwaltung können per Handscanner, im Offlinemodus, Daten per
EAN-Code erfasst und im Batchverfahren an das ERP-Verwaltungsprogramm zu Ver-
arbeitung übermittelt werden. Vor allem bei Lücken in der WLAN-Verbindung eine effektive
Möglichkeit für Inventur, Zu- und Abgangsbuchungen.
Das Modul 'Konsignationslager' gibt einen Bestandsüberblick über die angebundenen externen Läger. Dabei werden Bestandsveränderungen über eine Schnittstelle importiert und entsprechende Rechnungen erstellt.
Der Lagerbestand wird pro Konsignationslager geführt, damit hat man einen schnellen Überblick über die Bestandssituation.
Mit der Reichweitenanalyse erhält man die Grundlage für die optimale Bestellmenge bzw. für den Mindestbestand.
Kalkulation
Lager
Produktion



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Fertigungsaufträge werden über 2 unterschiedliche Vorgänge erstellt.
Der Kundenauftrag eines Produktionsartikel löst über die Disposition 'Produktion' einen Fertigungsauftrag aus.
Lageraufträge werden direkt im Vorgang 'Fertigungsauftrag' erstellt.
Mit dem Etiketten-Index werden Seriennnummernartikel kundenspezifisch verwaltet.
Während des Produktionsprozesses ist die Seriennumernvergabe möglich und die dazugehörigen Etiketten können individuell während eines Arbeitsganges gedruckt werden-.
Produktion
BDE /MDE


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Die Erfassung des Arbeitsfortschrittes erfolgt in der Betriebsdatenerfassung (BDE). Die Daten können aus dem Fertigungsleitstand oder aus dem ERP-System (GDIBLine) stammen.
Alle Meldungen werden termin- und personenbezogen über verschieden Erfassungsmethoden und -geräte vorgenommen.
Zu den Standardvorgängen zählen
-
Anwesenheitszeiten
-
Rüsten
-
Fertigen
-
Fremdfertigung
-
Hilfszeiten
-
Störungen
-
Nacharbeiten
-
Transporte
Die BDE ist kundenspezifisch konfigurierbar
BDE
Planung




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Die Grobplanug gibt einen ersten Überblick über die terminliche Situation der notwendigen Ressourcen für einen Fertigungsuaftrag
Dabei werden die jeweiligen Starttermine der einzelnen Starttermin über die Durchlaufzeit
ermittelt.
In der Kapazitätsansicht werden die einzelnen Ressourcen mit Ihren Ist- und Sollzeiten
angezeigt.
Farbliche Markierungen der Engpässe zeigen deutlich wo Handlungsbedarf entsteht.
Die Ansicht 'Alternative Ressourcen' ermöglicht einen Ressourcentausch.
Zur Auswahl stehen alternative Ressourcen und deren aktuelle Belegung
Planung
Manufacturing Execution System




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Mit unserem MES-Fertigungsleitstand können wir die Produktionssituation grafisch darstellen, damit wird eine Feinplanung und Steuerung von vernetzten Auftragsstrukturen möglich.
Eine Verbesserung von logistischen Erfolgsfaktoren wird erreicht durch aktuelle Aussagen zur Lieferfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Für die Prozesssicherheit werden interaktive Plantafeln für Aufträge, Arbeitsplätze, Material, Werkzeuge und Personal eingesetzt.
Durch die Verbindung zum übergeordneten ERP-System (GDIBLine) werden aktuelle Informationen für den Vertrieb, Planer und Fertigungsleiter zur Verfügung gestellt.
Die Personalplanung und die zugehörige Plantafel dienen dazu, das Fertigungspersonal
den jeweiligen Arbeitsplätzen und damit auch den anliegenden Arbeitsgängen zuzuordnen.
Folgende Aussagen sind damit möglich
-
Welcher Mitarbeiter ist verfügbar
-
Welcher Mitarbeiter ist wann auf welcher Maschine eingesetzt
-
Welche Arbeiten erledigt ein Mitarbeiter
-
Leerlaufzeiten von Mitarbeitern
Mit dem MES InfoCenter haben Sie ständig den Überblick über die aktuelle Situation an
den Maschinen.
Im Planungsbüro oder am Großbildschirm in der Produktion kann somit sofort der Status
erkannt und weitere Schritte eingeleitet werden.
MES
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